K&K präsentiert



Beste Aussichten II

25. - 27. Oktober  *  Ausstellung, Salon, Kongress  *  Sardenhaus München


Uli Aigner, Moritz Altmann, Gabi Blum, Ergül Cengiz, Raymond Gantner, Manuela Gernedel, 
Rebecca Grollmann, Verena Hägler, Ann Nadine Händel, Ute Heim, Dana Lürken, 
Heike Jobst, Kirsten Kleie, Victoria Kleinecke, Salima Mansouri, Annabelle Mehraein, 
Emanuel Mooner, Gesa Puell, Nina Radelfahr, 
Regine Rode, Anna Schölß, 
Verena Seibt, Anne Seiler, Soundfreaks, Thomas Splett, Alix Stadtbäumer, 
Naomi Steuer-v.Westphalen, Christine Tanqueray, Elisabeth Wieser, Stefan Wischnewski

*

Freitag, 25.10. 17-21 Uhr 

E R Ö F F N U N G
N.N. liest Uli Aigner (Interview mit K&K im Sommer 2018) 


Samstag, 26.10. 14 Uhr 
S A L O N & G E S P R Ä C H 
K&K im Gespräch mit Susanne Kurz (Grüne), Gesa Puell (AdBK), Kirsten Kleie (AdBK) & Veronika Kirschner (
Gleichstellungsbeauftragte Kulturreferat)


Sonntag 27.10. 12 Uhr
M A T I N É E
Sekt und Performance sewicide (rag*treasure/beißpony) Sounds Like A Cello vom LIDL




Wo stehen wir heute als Künstler*innen im Angesicht der Klimakrise und eines weltweiten Umdenkens? 
Wie können wir leben und arbeiten, wenn wir Familie haben, in der täglichen Bemühung 
um die Realisierung der Chancengleichheit und als Künstler*innen oftmals nah am Existenzminimum? 
100 Jahre Frauenwahlrecht 2019 und 100 Jahre Frauen an der Kunstakademie München 2020 – 
was bedeutet das für uns und was sind unsere Aussichten, was ist möglich und was nicht? 

Welche Rolle spielt die neu aufkommende Solidarität in der Bevölkerung 
und wie können wir uns als Künstler*innen besser unterstützen und zusammenarbeiten, 
um uns gemeinsam eine lautere Stimme zu geben und um auch auf Politik und Gesellschaft Einfluss zu nehmen? 

Ist Kunst heute als Ort der freien Meinungsäußerung umso wichtiger? 
Wir wollen reden. 
Darüber und über alles, was uns sonst noch bewegt 
und dazu zeigen wir brandaktuelle künstlerische Arbeiten aus dem K&K Netzwerk. 



Ausstellung und Salon mit Infos zu K&K und zum Thema Kunst & Kind
Fr 16-21 Uhr, Sa 12-18 Uhr, So 12-16 Uhr 



*

 

recent:

Please join us on August 22nd from 6-9PM at Popps Emporium for Floral Hygiene: a one-night-only exhibition  by artist Regine Rode! Popps Emporium, 2025 Carpenter Detroit MI 48212

Regine Rode (Munich, Germany) recievd her MFA from Otis College of Art and Design and her work seeks to challenge traditional sculpture and often consists of multiple autonomous elements that reference her current, surrounding environment. Regine is our current Momm and Popp Resident. The Momm and Popps Residency Program welcomes Artist parents from around the country and globe to create work at Popps without leaving their families behind.  Thanks to the generous support of the Sustainable Arts Foundation for making this residency possible! 

recent

Imitations

Alfred KurzAnita EdenhoferAnnabell LachnerArik KofranekDaniel GoehrElisabeth WieserFederico DelfratiGabi BlumGregory InfinityIvan BaschangKorbinian JaudMarcel RalleMichael SchrattenthalerNew 11Paulina NoltePeter KeesRegine RodeSimone KesslerSusi GelbThomas BehlingVenske & Spähnle


Eröffnung: Freitag 25.1. 18 Uhr 
mit einer Performance von New 11 und Peter Kees
mit Weißwürstl, Brezn und Senfbrunnen 

 
Ausstellung: 26.1.–28.2., Finissage: 28.2.
freitags & samstags offen von 15-19 Uhr, von außen einsehbar täglich 16-22 Uhr


 
Das Kunsthaus Raab erfindet sich noch einmal komplett neu und wird zum poetisch-surrealen Diorama sowie zur repetetiven Abschiedszeremonie. Eine ortsspezifisch konzipierte Skulpturenausstellung behandelt den Raum in seiner ganzen Rohheit und die verschiedenen freigelegten Zeitschichten, sowie die vorhandene Ästhetik einer Ausgrabungssstätte sind Ausgangspunkt. 
 
Die ausstellenden Künstler entwickeln teilweise ortsspezifische Arbeiten und reagieren aufeinander, sie arbeiten mit Materialexperimenten und Oberflächenwirkungen oder befassen sich mit der Erweiterung der Realität, sowie deren Kontext-verschiebung. Wie bei einem Diorama im Naturkundemusem werden die Kunstobjekte szenisch inszeniert und arrangiert, sie entwerfen in Kombination mit dem Raum selbst ein gemeinsames Bild und eine neue Geschichte. Es entsteht ein zu Teilen begehbares Setting in dem ruinenhafte Fundstücke von Sehnsuchtsorten erzählen und ein Spiel mit der Realität, welches sich auf den eher alchemistischen Oberflächen und Materialien der einzelnen Objekte abspielt und von Anfang und Ende erzählt.

 

Review for Mythe En Place in gallerytalk.net

 

http://www.gallerytalk.net/franzoesische-fabelwelt/

Regine Rode